Ulrike Merten ins Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier berufen

Ulrike Merten, Bundestagsabgeordnete für den Rhein-Sieg-Kreis und seit vier Jahren Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, wird als Mitglied des Kompetenzteams von Frank-Walter Steinmeier den Bereich der Verteidigungspolitik betreuen.
Dazu teilt sie mit: „Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr auf die Arbeit im Kompetenzteam. Ich bin dankbar für die Unterstützung von so vielen Genossinnen und Genossen, die erst ermöglicht haben, dass ich bereits so lange erfolgreich im Deutschen Bundestag arbeiten kann.“
Auch in ihrem heimatlichen Kreisverband im Rhein-Sieg-Kreis ist die Freude über die Berufung von Ulrike Merten groß.
„Die ganze SPD Rhein-Sieg ist sehr stolz darauf, dass unsere Abgeordnete Ulrike Merten den Kanzlerkandidaten an so herausgehobener Stelle unterstützen wird“, erklärt der SPD-Kreisvorsitzende Sebastian Hartmann. „Sie genießt bei der Bundeswehr und in Fachkreisen schon viele Jahre ein hohes Maß an Anerkennung, daher ist die Auswahl von Frank-Walter Steinmeier konsequent“, so Hartmann weiter. „In ihrem Wahlkreis kennen die Menschen Ulrike Merten aber nicht nur als kompetente Sicherheitspolitikerin, sondern vor allem als engagierte Anwältin der Bürgerinnen und Bürger, die sich mit viel Herz um die großen und kleinen Anliegen der Leute kümmert“, ergänzt der SPD-Landratskandidat Achim Tüttenberg. „Ulrike Merten hat wie ich jahrzehntelange kommunalpolitische Erfahrung. Da weiß man, wo die Menschen der Schuh drückt“, stimmt der SPD-Bundestagskandidat im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis, Dietmar Tendler, zu. „Ulrike Merten war damals ein Glücksgriff für uns und wird jetzt auch ein Glücksgriff für Frank-Walter Steinmeier sein“, freut sich auch die Rheinbacher SPD-Bürgermeisterkandidatin Martina Koch über die Berufung ihrer politischen Mitstreiterin. Im Rhein-Sieg-Kreis hatte sie den Bundestagswahlkreis 99 übernommen und ist schnell im Rheinland heimisch geworden.
Klare Vorstellungen hat die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses über ihre inhaltlichen Schwerpunkte:
„Eine Bundeswehr in der Mitte der Gesellschaft, ein attraktiver Arbeitgeber für ehrgeizige und leistungsstarke Frauen und Männer liegt mir sehr am Herzen. Deswegen bemühe ich mich um eine verbesserte Ausrüstung der Soldatinnen und Soldaten und weitere Anstrengungen im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Dienst für junge Eltern in den Streitkräften“, skizziert Ulrike Merten ihr Bild von der Bundeswehr als einer modernen Armee. Ein besonderes Augenmerk richtet sie natürlich auf die Streitkräfte im Ausland: „Ich möchte unseren Soldatinnen und Soldaten in ihren gefährlichen Einsätzen den Rücken freihalten und dafür sorgen, dass sie die Anerkennung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen.“